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Ruhr Museum | V: Prof. Grütter: "Das Bild des Ruhrgebiets in der Fotografie"

Dienstag 6.5. 18:00 - 19:30
Erwachsene, Vortrag u. Diskussion

Prof. Heinrich Theodor Grütter: Böll/Char­ges­hei­mer und die Folgen. Das Bild des Ruhrgebiets in der Fotografie

UNESCO-Welterbe Zollverein, Kokskohlenbunker des Ruhr Museums

Der Vortrag ist Teil der Vortragsreihe »Das Bild des Ruhrgebiets im Wandel« und findet begleitend zur Sonderausstellung des Ruhr Museums »Das Land der tausend Feuer. Industriebilder aus der Sammlung Ludwig Schönefeld« statt.

 

Prof. Heinrich Theodor Grütter referiert im Kokskohlenbunker auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein zu dem Thema „Chargesheimer und die Folgen. Das Bild des Ruhrgebiets in der Fotografie“. Dabei zeigt er, wie sich das Bild der Region von den Anfängen der Fotografie im frühen 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart gewandelt hat.

 

Prof. Heinrich Theodor Grütter, geboren 1957, ist Direktor des Ruhr Museums in Essen. Er hat Geschichte und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum studiert, war wissenschaftlicher Mitarbeiter am einstigen Ruhrlandmuseum in Essen und hat den Aufbau und die Dauerausstellung des neuen Ruhr Museums auf Zollverein, dessen Leitung er 2012 übernommen hat, maßgeblich mitgestaltet. Unter seine Verantwortung fallen viele international renommierte Ausstellungen über das Ruhrgebiet, darunter auch zahlreiche zur Fotografie im Ruhrgebiet, wie z.B. „Chargesheimer. Die Entdeckung des Ruhrgebiets“. Zudem ist Prof. Heinrich Theodor Grütter Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum sowie der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen, neben der Geschichte des Ruhrgebiets, die Themenbereiche Theorie und Didaktik der Geschichte, Museologie, historische Repräsentation sowie Geschichts- und Erinnerungskultur. 2013 wurde Prof. Grütter von der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen zum Honorarprofessor ernannt. Seit 1.10.2017 ist er im Vorstand der Stiftung Zollverein.

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